Harald Müller, Rabenelf, Arzt und Autor

Geschichte

Im Jahr 1979 erblickte Harald Müller an den Iden des Märzes, Caesars Todestag, das Licht der Welt und natürlich der Phantasie. Er lebt mit seiner Familie und seinem Hund Rosi in Cottbus, wo er seine phantastischen Geschichten schreibt. Das Land der Sorben und das Tor zu Schlesien sind für ihn mit seinen Sagen eine stetige Inspirationsquelle. Außerdem liebt Harald Schlesien, weil dort sein Lieblingsautor Andrzej Sapkowski lebt.

Im wahren Leben arbeitet Harald Müller als Arzt und hat schon diverse Patientenschicksale erlebt, die er in seinen Geschichten in abgeänderter Form einfließen lässt.

Schreiben ist für ihn ein Ausgleich zur Arbeit und mehr als nur ein Hobby, sondern seine Leidenschaft. Durch die Arbeit ist er letztlich auch ans Schreiben gekommen.

Warum er gerade Fantasy schreibt?

Nun, darauf hat Harald eine ganz klare Antwort: Ein großer Vorteil von Fantasy ist sicherlich die schiere Freiheit, die der Autor beim Schreiben seiner Geschichte hat. Die einzige Grenze ist die eigene Phantasie. Fantasy ist für Harald auch oft gesellschaftskritisch. In seinen Geschichten versucht er, auch andere Lösungswege zu zeigen. Gegen Drachen kann man nicht allein gewinnen. Er arbeitet auch gerne mit anderen Autoren zusammen. Mit der Autorin Franziska G. hat er den „Schattenkristall“ geschrieben, der 2022 im Outside-Verlag erscheint. Sein aktueller Roman Atem des Bösen, der er mit dem Autor Florian K. geschrieben hat, erscheint noch dieses Jahr.

Hugin, der Gedanke

Wenn Harald Müller sich eine mythologische Gestalt aussuchen dürfte, in deren Rolle er schlüpfen möchte, dann würde er den Raben Hugin wählen, der Gedanke, der durch die Welt fliegt.

 

Facebook – Profil des Autors

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