Eilidh LoClair, die Pummelelfe

Eilidh LoClairEilidh LoClair, die Pummelelfe, wurde vor vielen Sommern in das Jahr der Sonne 1974 in eine liebevolle Pummelelfengemeinschaft, auch Stamm genannt, hineingeboren.

Schon in früher Kindheit zeichnete sich ein Hang zum Helfen und Schlichten von Streitigkeiten ab, Eilidh kann weder Krach noch Zank vertragen. Das schlägt ihr auf Gemüt und Magen…

Die frühe Zeit verlebte sie glücklich im Schoß der Familie und lernte das Helfen und die Heilkunst. Sie musste einige Berufe ausprobieren, bis sie ihre eigentliche Lieblingsbeschäftigung zum Tagwerk machte. So bewegt sie sich heute trittsicher zwischen den Buchstaben, sortiert Worte und befragt das heilige Buch der Autoren, genannt Duden. Als Autorin, Lektor und Korrektor hübscht sie Bücher auf, um diese dann als Verlagsleiterin in edles Gewand zu hüllen und damit zu handeln.

Auch forscht sie tief in den Sphären der Seele, tüftelt an Heiltränken oder hört nur zu. Die beste Heilung erfährt der Mensch, wenn man ihm das Hauptnahrungsmittel des Pummelelfenstammes in süßer Form reicht, die Hand des Gegenübers nimmt und ihn einfach mal berichten lässt, was ihm widerfuhr. Denn das Aussprechen der Sorgen öffnet das Tor zu den Lösungen mancher Probleme.

Alles in allem führt Eilidh LoClair das Leben, dass sie wollte, genießt ihren Pummelelfenmann und die drei kleinen Pummelelfchen, zieht Heilkräuter für ihre Tränke heran und versucht, liebevoll und empathisch zu sein. Sie liebt die schönen Dinge des Lebens, Blumen, Sonnenschein, Musik, gutes Essen und Kaffee, viel Kaffee.

Neid, Missgunst, üble Nachrede oder gar Hass spürt sie schon im Entstehen und dann mögen die alten keltischen Götter denjenigen Gnade schenken, die diese üblen Gefühle in ihr Elfenleben tragen.

Denn auch wenn sie ein sonniges Gemüt hat, kann sie hart durchgreifen und Boshaftigkeiten im Keim ersticken.
 
Facebook-Profil der Pummelelfe unter dem Pseudonym „Floh Hoppchen“.


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Eine Antwort

  1. 6. Juni 2021

    […] Stellen, wo eine Frau es auch sein soll. Aber es war nun mal ihr eigener Vorschlag, als sie zu den Schattenelfen gestoßen ist. Ich hab mal so rumgefragt: Keiner konnte mir bestätigen, dass die Schattenelfen […]

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